Fallstudie 06 - Social Recruiting - Kapelan

/ Mitarbeitergewinnung mit Optinize
KAPELAN Medien GmbH
Erfolgreiche Rekrutierung eines IT-Systemadministrators für ein innovatives IT-Haus in Halle
Der Kunde
Ein führendes IT-Haus in Halle, spezialisiert auf die Entwicklung eigener Web-Apps und den Betrieb eines eigenen Rechenzentrums, bietet umfassende Serverstrukturlösungen für seine Kunden.
Mit einem starken Fokus auf Qualität und Zuverlässigkeit steht das Unternehmen vor der Herausforderung, sein Team durch die Einstellung eines erfahrenen IT-Systemadministrators zu verstärken.

Die Herausforderung
Die Suche nach einem qualifizierten IT-Systemadministrator, der mindestens drei Jahre Erfahrung mitbringt und zu einer Rufbereitschaft bereit ist, stellte eine besondere Herausforderung dar.
Die Notwendigkeit, außerhalb der regulären Arbeitszeiten für Notfälle verfügbar zu sein, sowie die Anforderung, zu 90 % remote, aber mit regelmäßiger Präsenz im Büro zu arbeiten, erschwerte die Suche nach dem idealen Kandidaten.

Die Lösung
Um die richtigen Kandidaten anzusprechen, nutzte das IT-Haus eine gezielte Rekrutierungsstrategie:
Zielgerichtete Social-Media-Kampagnen:
Durch den Einsatz von Instagram und Facebook konnte das Unternehmen seine Reichweite erhöhen und gezielt potenzielle Bewerber ansprechen, die sowohl die technischen Anforderungen als auch die Bereitschaft zur Rufbereitschaft erfüllen.
Transparente Kommunikation:
In den Stellenanzeigen wurden nicht nur die Vorteile der Position hervorgehoben, sondern auch die Herausforderungen, wie die Notwendigkeit der Rufbereitschaft und die teilweise Büropräsenz, klar kommuniziert. Diese Ehrlichkeit half, die Bewerberzahl auf diejenigen zu reduzieren, die wirklich zum Profil passten und die Arbeitsbedingungen akzeptierten.
Die Ergebnisse
Durch diese Strategie konnte das IT-Haus innerhalb kurzer Zeit 22 Bewerbungen generieren und einen hochqualifizierten IT-Systemadministrator erfolgreich einstellen.
Diese Einstellung ermöglichte es dem Unternehmen, seine Kapazitäten zu erweitern, mehr Aufträge anzunehmen und die Arbeitsbelastung des Geschäftsführers zu reduzieren, der zuvor in Notfällen einspringen musste.
